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Author Archives: Max_Glauner
Der Traum vom grossen Erzählen. „Il Gattopardo“ im Schauspielhaus Zürich
Am Ende der drei Stunden zehn Minuten Aufführung stellte sich eigentlich nur die eine bange Frage: Hatte jemand am Schauspielhaus den Roman „Il Gattopardo“ jemals gelesen? Denn ausser Kostüm- und Kulissenschlacht, als gälte es „Tosca“ oder „Madame Butterfly“ zu wuppen, … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Il Gattopardo; Guiseppe Tomasi di Lampedusa, Luchino Visconti, Schauspielhaus Zürich
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Bildstrecke zum Nachsitzen auf der Traufe. Grosskünstler Maurizio Cattelan reenacted Christoph Rütimann
2002, Luzern, Christoph Rütimann, Hängen am Museum, Kunstmuseum Luzern, 2002/2003 © Foto: Kunstmuseum Luzern 2025, Berlin_ Maurizio Cattelan auf der Traufe der Neuen Nationalgalerie © Peter Rigaud 2008, Bonn, Christoph Rütimann, Verdacht, Ausstellungsplakat © Kunstmuseum Bonn, Christoph 2025 Berlin, Maurizio … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Maurizio Catelan; Christoph Rütimann; Preis der Nationalgalerie
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Paralipomenon XXV
Ebenso wie die Floskel „Wir müssen das neu denken“ indiziert, dass nichts gedacht wird, lässt das wiederholt in den Satz eingestreute Adverb „sozusagen“ vermuten, dass der Redner nichts zu sagen hat. Sigbert Kunz, Röhrender Hirsch am Hochgebirgssee, 1947, © der … Weiterlesen
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Marina Abramović. Retrospektive – Kunsthaus Zürich
Von Max Glauner Marina Abramović. Retrospektive Kunthaus Zürich Installationsansicht, Foto: Max Glauner Gab es in den letzten fünfzig Jahren eine Künstler*in, die die Aufmerksamkeitsökonomien des Kunstfeldes so erfolgreich triggerte, wie die 1946 in Belgrad geborene Marina Abramović? Vorreiterin der Performancekunst, … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Ausstellungen, Geschmacksfragen, Kollaborative, Kulturgeschichte, Performance & Performing Arts, Zeitgenössische Kunst
Verschlagwortet mit #Kunst, #Performance, #Zürich, Kunsthaus Zürich, Marina Abramovic, zeitgenössische Kunst;
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Versuch einer Übersetzung | Laura Marling_Caroline, Song released 2024
Der Song ist unter dieser Adresse bei Spotify abrufbar: https://open.spotify.com/intl-de/track/1SNB5tolDTBIT2ygSthC8d?si=e76536a3839d43a6 Hier folgt der englische Originaltext. What a way to change an eveningWas my number hard to find?You know, I′d given up believingBut the song had somewhat lingered on my mind … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Ausstellungen, Paralipomena
Verschlagwortet mit #Art, #Kunst
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Nationales Einheitsdenkmal. Leipziger Allerlei
Essay zum 2. Realisierungswettbewerb des Freiheits- und Einheitsdenkmals. Tagesspiegel 3./4. Oktober 2024 Von Max Glauner
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Freiheits- und Einheitsdenkmal: Leipziger Allerlei
Das Einheitsdenkmal in Leipzig setzt auf populäre Zeichen. Die Akzeptanz des Siegerentwurfs des Leipziger Architektenkollektivs ZILA ist damit gesichert. Modellansicht Wettbewerb Freiheits- und Einheitsdenkmal Leipzig, 1. Preisträger, das Architektenkollektiv ZILA, © dpa, Foto: Jan Woitas Schon die Pluralbildung bereitet Kopfzerbrechen. … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Ausstellungen, Geschmacksfragen, Kollaborative, Kulturgeschichte, Kunst im öffentlichen Raum, Psychogeografie, Zeitgenössische Kunst
Verschlagwortet mit Freiheits- und Einheitsdenkmal, Leipzig, Wettbewerb
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Immersion – Participation – Performance | Time-Based Spatial Constructions at the 60th Venice Biennale Created
By Max Glauner Art begins in Padua. With a bang between 1302 and 1306. The painter, architect, and mosaic maker Giotto di Bondone designed the so-called Scrovegni or Arena Chapel for the immensely wealthy banker Enrico Scrovegni. A masterpiece that … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Ausstellungen, Geschmacksfragen, Kulturgeschichte, Performance & Performing Arts, Performative Visual Arts, Psychogeografie, Theater, Zeitgenössische Kunst
Verschlagwortet mit #Kunst, Performative Visual Arts, Venice, Venice biennial 2024, zeitgenössische Kunst;
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Malen müssen. Chaïm Soutine im Kunstmuseum Bern
Text: Max Glauner Der russisch-jüdische Maler Chaïm Soutine floh ein Jahr vor dem ersten Weltkrieg von den Rändern Osteuropas ins kulturelle Zentrum Paris. Er ist dort trotz Anerkennung nie angekommen. Das Berner Kunstmuseum bietet jetzt einen faszinierenden Einblick in das … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Ausstellungen, Geschmacksfragen, Kollaborative, Kulturgeschichte
Verschlagwortet mit Amedeo Modigliani, Chaim Soutine, Kunstmuseum Bern, Moderne, Paris
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Immersion – Partizipation – Performanz | Raum – Teilhabe – Theater | Zeitbasierte Raumkonstruktionen auf der 60. Venedig Biennale
Von Max Glauner Die Kunst beginnt in Padua. Mit einem Paukenschlag zwischen 1302 und 1306. Der Maler, Architekt und Fertiger von Mosaiken Giotto di Bondone gestaltet für den ungeheuer reichen Bankier Enrico Scrovegni die sogenannte Scrovegni- oder Arena-Kapelle. Ein Wunderwerk, … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Ausstellungen, Geschmacksfragen, Kulturgeschichte, Performance & Performing Arts, Performative Visual Arts, Theater, Theorie, Zeitgenössische Kunst
Verschlagwortet mit 60. Venedig Biennale, Arena Kapelle, Giotto, Immersion, Padua, Partizipation, performanz, Renaissance, Scrovegni-Kapelle
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Computer Klick und Griffel Gottes. Yves Netzhammers Ausstellung „Die Welt ist schön und so verschieden“ im Kunstmuseum Solothurn
Jede Linie ist ein Strich. Nicht jeder Strich eine Linie. Mit diesen Gleichungen ist das Werk des Schweizer Künstlers Yves Netzhammer zwar nicht in Gänze ausgelotet. Dennoch sind damit sein Ausgangspunkt und Wesenskern benannt. Die meisten zwischen Bellinzona und Schaffhausen … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Ausstellungen, Geschmacksfragen, Kulturgeschichte, Zeitgenössische Kunst
Verschlagwortet mit Kunstmuseum Solothurn, Yves Netzhammer, zeitgenössische Kunst;
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Biedermanns Theater am Zürcher Schauspielhaus
Zürich – Am Schauspielhaus Zürich hatte Max Frischs «Biedermann und die Brandstifter» am Ort der Uraufführung Premiere. Regisseur und Co-Intendant des Hauses Nicolas Stemann zeigte seine letzte Inszenierung. Gab es die erwartete Abrechnung mit der Schweiz, der Stadt, die ihm … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Geschmacksfragen, Kulturgeschichte, Performance & Performing Arts, Theater
Verschlagwortet mit #Schauspielhaus, #Theater, Intendanz, Max Frisch, Niels Bormann, Patrycia Ziólkowska, Stemann
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Pappkkameraden und Papierfigurinen bei Agnes Scherer „Ein seltsames Spiel“ in der Kunsthalle Sankt Gallen
Installationsansicht, Agnes Scherer; „Ein seltsames Spiel“, Kunsthalle Sankt Gallen 2023, Foto: Max Glauner Dioramen üben eine ungebrochene Faszination aus. Kalvarienberge, Krippen und lebensgroße Kreuztragungsgruppen aus Wachs, Gips, Stoff und Pappmaschee sorgten für Augenfreude und volksfromme Anteilnahme am Heilsgeschehen. In Naturkundemuseen, … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Ausstellungen, Geschmacksfragen, Kulturgeschichte, Performative Visual Arts, Theater, Theorie, Zeitgenössische Kunst
Verschlagwortet mit Agnes Scherer, Diorama, Ein seltsames Spiel, Pappmaschee
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Andrea Büttner. Der Kern der Verhältnisse – Kunstmuseum Basel
Erinnern Sie sich an die dOCUMENTA (13)? Damals hatte man auch die Neue Galerie über der Fulda als Ausstellungshaus genutzt. Im Erdgeschoß, ganz hinten rechts waren Arbeiten von Andrea Büttner zu sehen. Ein Videofilm über Ordensschwestern auf einem Jahrmarkt in … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Ausstellungen
Verschlagwortet mit #Kunst, Andrea Büttner, Andrea Büttner; Kunstmuseum Basel;, zeitgenössische Kunst;
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