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Schlagwort-Archive: #Kunst
Lina Lapelytė: Undine rockt. Chorgesang als plastischer Körper
Teil 6 der KUNSTFORUM-Reihe SHIFTING SPACES Die theatrale Installation „Sun & Sea (Marina)“ machte die litauische Künstlerin, Performerin, Regisseurin und Musikerin Lina Lapelytė 2017 auf einen Schlag zur bekannten Größe im Kunstfeld. Sie errang mit ihren Kolleginnen Rugilė Bardžiiukaitė und … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit #Art, #Kunst, #Theater Spektakel, Lina Lapelytė, Zürich
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Alle mal mitmachen! Die documenta 15, das Lumbung und die Kollaborativen
Das documenta fifteen-lumbung-Prinzip genauer betrachtet. Annahmen und Beobachtungen zu kollaborativen Kunstproduktionen. Von Max Glauner I. Einleitung. Lumbung und das documenta-Woodstock-Potential So hatte sich Kassel das vorgestellt: 100 Tage Festival der zeitgenössischen Kunst. Der globale Süden zu Gast an der Fulda … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Ausstellungen, Geschmacksfragen, Kollaborative, Kulturgeschichte, Kunst im öffentlichen Raum, Performance & Performing Arts, Theorie, Zeitgenössische Kunst
Verschlagwortet mit #Art, #Kunst, #Performance, documenta, documenta 15, Kassel, Kollaboration, Kollaborativ, Lumbung, Partizipation, zeitgenössische Kunst;
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Jose Dávila – Spanngurtenkunst im Haus Konstruktiv Zürich
Künstlerische Materialbeherrschung ist schon lange nicht mehr allein an die ausgewogene Form gebunden. Sie gleicht eher einem Experimentierfeld, in welchem die Belastbarkeit des Materials ausgelotet wird. Ein Meister dieser Disziplin ist im Haus Konstruktiv zu entdecken, der Mexikaner Jose Dávila. … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Ausstellungen, Geschmacksfragen, Zeitgenössische Kunst
Verschlagwortet mit #Kunst, Haus Konstruktiv, Jose Dávila, Zürich
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Kuschelkissenkunst. Performative Formate auf der 59. Venedig Biennale 2022
Gegen die konservativen Tendenzen der Hauptausstellung The Milk of Dreams der diesjährigen Venedig Biennale setzten sich in den Länderpavillons zunehmend Aufführungsformate durch – vor allem solche, in denen das Publikum aktiv gefordert ist. Ein Augenschein. Der Knaller der diesjährigen Venedig … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit #Kunst, #Performance, 59. Venedig Biennale, Cecilia Alemani, zeitgenössische Kunst;
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Presence in the Absence. In Covid-19 Times Art Goes Online – or Not
Text: Max Glauner Theatres, concert halls, galleries are closed – and are trying everything to be present on the Internet. This does not always make sense. Sometimes it does. What does art do when it lacks the audience, the public? … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit #Art, #Gallery, #Kunst, #Performance, #Serendipity, #Theater, #Theatre, Berlin, Cultures, Europa, Film, Fotografie, Innovation, Paris, Schweiz, Star, Tabula Rasa, Video, Zürich
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Gilbert & George The Great Exhibition – Und eine Feindliche Übernahme
Text: Max Glauner _ English version below Bei Google bringen es Gilbert & George auf 175.000.000 Treffer in 41 Sekunden. Das Kunstforum zählt 201 Einträge, zwischen 1987 und 2011 elf monografische Artikel, der erste zu einer Retrospektive auf Europatournee mit … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit #Art, #Gallery, #Kunst, #Performance, Europa, Fotografie, Gilbert & George, Schweiz, Star
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Sandra Boeschenstein. Kniekehlen Rezital – Galerie & Edition Marlene Frei, Zürich
von Max Glauner _ English Version below Die Wahrscheinlichkeit, dass man in den klassischen Kunstgattungen, Malerei, Skulptur und Zeichnung, Neues entdeckt, ist gering. Für die Zeichnung in der Schweiz gilt das nur eingeschränkt. Das kleine bis heute durch den Hermostraten … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit #Kunst, Galerie & Edition Marlene Frei, Sandra Boeschenstein, Zürich, zeitgenössische Kunst;
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Georg Baselitz. Farewell am Rheinknie
Georg Baselitz und Anselm Kiefer 1980 im Deutschen Pavillon der Venedig Biennale: Das Feuilleton steht Kopf. Man beobachtet bei Kiefer „eine Nähe zur faschistischen Ideologie“, bei Baselitz „Angst, Brutalität, Verletzung feiernd perpetuiert“. Der designierte Documenta-Leiter Rudi Fuchs kontert im … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit #Kunst, Anselm Kiefer, Basel, Baselitz, Bazon Brock, Fondation Beyeler, Georg Baselitz, Kunstmuseum Basel, zeitgenössische Kunst;
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Kurzer Vorblick: Kulturkolonialismus und Politfolklore. Die documenta 14 eröffnet in Athen
Das Berliner Künstlerduo Prinz Gholam stellt am 7. April 2017 in den Ruinen der Athener Agora zur Eröffnung der d14 Tableaux vivants im Kanon antik-klassischen Kunstschaffens nach. Sie stehen zwar charmant aber symptomatisch für eine ärgerliche und im Ganzen missratene … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit #Kassel, #Kunst, #Sex, Agora, Athen, d14, Daniel Knorr, documenta 14, Ekklesia, Ethnokitsch, Gender, Politfolklore
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Media Studies. Rodney Graham bei Hauser & Wirth in Zürich
Eigentlich ist Rodney Grahams Ausstellungstitel „Media Studies“ ein Pleonasmus. Denn welche Arbeit des heute 68-Jährigen Künstlers beschäftigt sich nicht mit der Untersuchung medialer Repräsentation? Die großformatigen Foto-Leuchtkästen, sieben neue werden bei Hauser & Wirth in Zürich gezeigt, geben inzwischen so … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit #Kunst, #Kunsthalle, #Zürich, Hauser & Wirth, Jeff Wall, Media Studies, Rodney Graham, Tabula Rasa, Vancouver School, zeitgenössische Kunst;
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Morphismus. Anicka Yi in der Basler Kunsthalle
Schon bevor der Besucher den letzten Ausstellungssaal in der Basler Kunsthalle betritt, hat er das durchdringende Geräusch im Ohr. Einmal in den geheimnisvoll erhellten Saal eingetreten, kann er seine Quelle rasch identifizieren. Ihn empfangen im Halbdunkel drei durchsichtige, ovale Plastikblasen … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit #Kunst, 7.070.430K of Digital Spit, Anicka Yi, Basel, Kunsthalle Basel, Morphismus, zeitgenössische Kunst;
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Das grosse Fressen
„Geld frisst Kunst. Kunst frisst Geld. Ein Pamphlet“ der Autoren Markus Metz und Georg Seesslen will ein endgültiges Abführmittel für den Kunstbetrieb bereitstellen – doch übel wir es dem Leser schon vorher. Leider nicht nur durch das verhandelte Thema. Die … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Buch, Geschmacksfragen, Kulturgeschichte, Theorie, Zeitgenössische Kunst
Verschlagwortet mit #Kunst, Geld frisst Kunst, Geld frisst Kunst. Kunst frisst Geld, Georg Seesslen, Kunstmarkt, Markt, Markus Metz
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Von Zwergen und Hüten
Die Ausstellung von Kaspar Müller in der Kunsthalle Bern „I Shrunk the Kids“ erzählt von großen und kleinen Leuten, von Nöten und Hüten. Eine nähere Betrachtung. Als Reaktion eines Besuchers auf die Arbeiten Kaspar Müllers im Eingangssaal der Berner Kunsthalle … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Ausstellungen, Geschmacksfragen, Zeitgenössische Kunst
Verschlagwortet mit #Kunst, » I Shrunk the Kids«, Julian Opie, Kaspar Müller, Kunsthalle Bern, Zwerge
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