Search
-
NEW Articles
- Zillas Mondfahrt. Zilla Leutenegger „I Love You to the Moon and Back” in der Zürcher Galerie Kilchmann
- Megalässig. Isa Genzken. Zeichnung Plan Collage 1965-2018, in der Berliner Galerie Buchholz
- Aufruf zum rLSD – dem redLipStickDay: 24. Oktober
- Shifting Spaces: Christoph Rütimanns Psychogeographien – Dérive Winterthur
- Lina Lapelytė: Undine rockt. Chorgesang als plastischer Körper
- Post-Histoire. Zum Deutschen 9. November
Categories
Archiv
- Februar 2023 (3)
- Januar 2023 (1)
- November 2022 (2)
- September 2022 (1)
- August 2022 (2)
- Juli 2022 (2)
- Mai 2022 (1)
- April 2022 (3)
- Februar 2022 (1)
- Dezember 2021 (1)
- November 2021 (2)
- Oktober 2021 (1)
- September 2021 (2)
- Juli 2021 (2)
- April 2021 (2)
- März 2021 (1)
- Februar 2021 (1)
- Januar 2021 (1)
- Dezember 2020 (1)
- November 2020 (2)
- Oktober 2020 (2)
- September 2020 (1)
- August 2020 (1)
- Juli 2020 (1)
- Juni 2020 (1)
- April 2020 (2)
- März 2020 (3)
- Februar 2020 (2)
- Januar 2020 (1)
- Dezember 2019 (1)
- Oktober 2019 (2)
- September 2019 (2)
- August 2019 (2)
- Juli 2019 (4)
- Juni 2019 (2)
- Mai 2019 (1)
- März 2019 (1)
- Januar 2019 (2)
- Dezember 2018 (3)
- November 2018 (1)
- Oktober 2018 (1)
- Juli 2018 (1)
- Mai 2018 (1)
- April 2018 (1)
- März 2018 (1)
- Februar 2018 (1)
- Januar 2018 (1)
- Dezember 2017 (2)
- November 2017 (2)
- September 2017 (1)
- Juli 2017 (2)
- Juni 2017 (2)
- Mai 2017 (3)
- April 2017 (1)
- März 2017 (2)
- Februar 2017 (1)
- Dezember 2016 (3)
- November 2016 (2)
- September 2016 (1)
- Juli 2016 (1)
- Mai 2016 (1)
- Februar 2016 (1)
- Januar 2016 (1)
- November 2015 (2)
- September 2015 (3)
- Juli 2015 (2)
- Juni 2015 (3)
- Mai 2015 (1)
- April 2015 (1)
- März 2015 (1)
- Februar 2015 (2)
- Januar 2015 (4)
- Dezember 2014 (2)
- November 2014 (1)
- September 2014 (3)
- August 2014 (1)
- Juni 2014 (4)
- Mai 2014 (3)
- April 2014 (2)
- März 2014 (5)
- Februar 2014 (4)
- Januar 2014 (2)
- Dezember 2013 (1)
- Oktober 2013 (2)
- September 2013 (1)
- August 2013 (1)
- Juni 2013 (6)
- Mai 2013 (2)
- April 2013 (2)
- März 2013 (2)
- Februar 2013 (2)
- Dezember 2012 (6)
- November 2012 (2)
- Oktober 2012 (2)
- September 2012 (3)
- August 2012 (1)
- Juli 2012 (1)
- Juni 2012 (8)
- Mai 2012 (3)
Archiv der Kategorie: Paralipomena
Der Dramaturg. Eine Erzählung aus dem Jahr 1982 | Paralipomenon XXIV
Nickelbrille, das angegraute Haar à la Strindberg, Benjamin, Hamacher gerauft. Darunter ein schmales Gesicht, das in ein Kinn auslief, vorgeschoben, wie ein Kiel, in dem der wulstig-kleine Mund zu verschwinden drohte. Der Dramaturg. „Setzen Sie sich!“ Aufrecht lehnte er in … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Geschmacksfragen, Kollaborative, Kulturgeschichte, Paralipomena, Performance & Performing Arts, Theater, Theorie
Verschlagwortet mit #Dramaturg #Dramaturgie
Kommentar hinterlassen
Zur Ironie | Paralipomenon XXI – Jacques Louis David und der Tod des Sokrates
Ironie steht immer schon im Zeichen von Ratlosigkeit. Sokrates‘, „Οἶδα οὐκ εἰδώς/ Ich weiss, dass ich nichts weiss,“ nennt ihr Ausgangsparadox. Sie agiert in einem Feld, in dem das Gesagte nicht mehr direkt und unverstellt gesagt werden kann. Sie ist … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Geschmacksfragen, Kulturgeschichte, Paralipomena, Theorie
Verschlagwortet mit #Ironie, #Jaques_Louis_David, #Lebensführung, #Metropolitan_Museum, #Sokrates, #Tod_des_Sokrates
Kommentar hinterlassen
„Nume nid g’sprängt!“ – Paralipomenon XX | Überlegungen zu einer Berndeutschen Handlungsanweisung
Um 1874 etabliert sich in der Schweiz ein nationaler Wahlspruch, der für die religiös-kulturellen und sozialpolitischen Spannungen des jungen Bundesstaates den nötigen Kit beisteuerte, „Einer für alle. Alle für einen.“ Damit er auch in den romanisch-sprachigen Kantonen funktionierte, ist er … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Kulturgeschichte, Paralipomena, Performance & Performing Arts, Psychogeografie, Theorie
Verschlagwortet mit #Gewalthaufen, #keep_cool, #Nume_nid_g'sprängt, #Reisläufer, #Tell, #Winkelried, Schweiz
Kommentar hinterlassen
Get involved! Partizipation als künstlerische Strategie
Partizipation als künstlerische Strategie, deren Modi Interaktion, Kooperation und Kollaboration und die Erfahrung eines „Mittendrin-und-draußen“ „Wie nicht in Teilnahme versinken?“ Emanuel Lèvinas, 1957 I. PARTIZIPATION – VON PLATON BIS ZUM WEB 2.0 Partizipation, aus dem Lateinischen für Teilhabe oder Teilnahme, … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Ausstellungen, Buch, Geschmacksfragen, Kulturgeschichte, Kunst im öffentlichen Raum, Paralipomena, Psychogeografie, Theater, Theorie, Zeitgenössische Kunst
Verschlagwortet mit Allan Kaprow, Christoph Büchel, Franz Erhard Walter, Interaktion, Julian Beck, künstlerische Teilhabe, Kollaboration, Mediengruppe Bitnik, Partizipation, Partizipation als künstlerische Strategie, Saadan Afif, Teilhabe
Kommentar hinterlassen
Berlin Biennale #8 – Berlin ist zu gross – Paralipomenon XVI
Berlin ist zu gross, als dass sich die Stadt an alles erinnern könnte. Sie vergisst sehr schnell und neigt darum zu Oberflächlichkeiten. Das gilt auch für diese Berlin Biennale. Das ist bedauerlich. Denn sie katapultiert Berlin in Sachen zeitgenössischer Kunst … Weiterlesen
Berlin ist zu groß – Paralipomenon XV
Berlin ist zu groß, als dass es die Spuren des zweiten Weltkrieges bis heute hätte tilgen können. Heute vor 69 Jahren ging der zweite Weltkrieg mit dem Inkrafttreten der Bedingungslosen Kapitulation der Deutschen Wehrmacht um 23:01 MEZ zu Ende. Knapp … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Geschmacksfragen, Kulturgeschichte, Paralipomena, Psychogeografie
Kommentar hinterlassen
Den Tod zeichnen. Odilon Redon und James Ensor in Basel – Paralipomenon XIV
Ein seltenes Glück. Einmal über den Rhein hinweg treffen sich zwei Maler, zwei Ausnahmekünstler, somnambule Protosurrealisten vom Rand der großen Szenen und Erzählungen in zwei getrennten Ausstellungen: im Kunstmuseum James Ensor und in der Fondation Beyeler Odilon Redon. Drei Bilder … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Ausstellungen, Kulturgeschichte, Paralipomena
Verschlagwortet mit Fondation Beyeler, James Ensor, Kunstmuseum Basel, Odilon Redon, Portrait, Sterben, Tod
Kommentar hinterlassen
Erected Vessel in the Desert – „The Voice in the Wilderness“ – Paralipomeneon XIII
Zum Abschluss der Eröffnungswoche der 5. Marrakesh Biennale gab es gut eine Autostunde von der Wüstenstadt entfernt die Aktion „The Voice in the Wilderness“ des Russischen Künstlers Alexander Ponomarev. Doch wie bei Rufern in der Wüste meist der Fall – … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Ausstellungen, Geschmacksfragen, Kulturgeschichte, Kunst im öffentlichen Raum, Paralipomena, Zeitgenössische Kunst
Verschlagwortet mit 5. Marrakech Biennale, Agnes Mayer-Brandis, Alexander Ponomarev, Arche, Costa Concorsia, Eclipse, Jacht, Jeremy Deller, The Voice in the Wilderness, Venedig Biennale
Kommentar hinterlassen
Kurskdiskurs. Oder, wenn wir schon nichts zu sagen haben, lassen wir es ordentlich krachen – Paralipomenon XII
„Die Versenkung des Atom‐U‐Boots Kursk durch den Feigling Steve Jobs (Teil II)” hatte gestern an der Zürcher Hochschule der Künste seine Uraufführung – Eine kleine Geschichte der Verdrängung. Worum ging´s denn nun bei der „Versenkung des Atom-U-Boots Kursk durch den … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Geschmacksfragen, Kulturgeschichte, Paralipomena, Theater
Verschlagwortet mit „Die Versenkung des Atom‐U‐Boots Kursk durch den Feigling Steve Jobs (Teil II)”, Diskurstheater, Jonas Riemer, Katharina Heißenhuber, Kurskdiskurs, Lea Whitcher, Liliane Koch, Lorenz Baumgarten, Rahel Sternberg, Timo Kristn
Kommentar hinterlassen
Lenzburger Miniaturen – Von der Prädestination des Namens – Paralipomenon XI
Im Jahr 1872 kaufte der während des kalifornischen Goldrauschs durch Grundstücksspekulationen zu einem beträchtlichen Wohlstand gekommene Gynäkologe Friedrich Wilhelm Wedekind das Schloss Lenzburg im Kanton Aargau. Dort lebte er mit seiner Frau und fünf Kindern – eines davon der spätere … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Geschmacksfragen, Kulturgeschichte, Paralipomena
Verschlagwortet mit Benjamin Franklin, benjamin Franklin Wedekind, Deutsches Reicch, Frank Wedekind, Friedrich Wilhelm, Friedrich Wilhelm Wedekind, Lenzburg, Märzfrevolution, Schloss Lenzburg, Schweiz
Kommentar hinterlassen
Authentische Kühe – Paralipomenon IX
Am gestrigen Donnerstag hatte im Pfauen des Zürcher Schauspielhauses die Romanadaption „Mein Name sei Gantenbein“ nach Max Frisch Premiere: Unter der Regie des jungen Tschechen Dušan David Pařízek lieferte das bemühte Schauspielerquartett jedoch nur das laue Reenactment einer heterosexuellen Selbsterfahrungsgruppe. … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Geschmacksfragen, Kulturgeschichte, Paralipomena, Theater
Verschlagwortet mit #René Pollesch, authentische Kühe, authentische Kuh, Dušan David Pařízek, Max Frisch, Mein Name sei Gantenbein, Pfauen, Zürcher Schauspielhaus
Kommentar hinterlassen
Berlin ist zu groß – Paralipomenon VIII
Berlin ist zu groß – und Paris, London, New York? Sicher, diese Agglomerationen übertreffen die Spreestadt nach bebauter Fläche und Einwohnerzahl bei weitem. Doch in einem wesentlichen Moment sticht Berlin hervor: Es scheint, als müsse sich die Stadt permanent selbst … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Geschmacksfragen, Kulturgeschichte, Paralipomena, Psychogeografie
Verschlagwortet mit 1813, 1871, 1918, 1938, Alex, ästhetische Bildung;, Berlin, Berliner Schloss, Charlottenburg, Chichi, Friseur, Germania, geteilte Stadt, Großmannssucht, Humboldt-Hohenzollernschloss-Forum, Lange Brücke, Marstall, Reichshauptstadt, Residenzstadt, Schloss
Kommentar hinterlassen
Menke denkt Kunst als Kraft – Paralipomenon VI
Wer wissen will, warum Kunst wenig mit Wille und Können, mit Nachahmung und Hervorbringung und erst einmal gar nichts mit sozialer Praxis oder Politik zu tun hat, sondern wesentlich als „Kraft“ zu bestimmen sei, ist hier gut aufgehoben: Christioph Menke, … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Buch, Geschmacksfragen, Paralipomena, Theorie
Verschlagwortet mit #Schönheit, Ästhetik, Chistoph Menke, Deutscher Idealismus, Kunst als Kraft, Nietzsche, Philosophie, Surkamp
Kommentar hinterlassen